Bei der kommenden Elektromobilität werden Ladesäulen benötigt, die besonders:
Dabei haben wir im Austausch mit namhaften Infrastruktur- und Energieanbietern Konzepte für Ladesäulen entwickelt und erstmalig auf der Hannover Messe 2017 vorgestellt.
Die paXos Ladesäule (große Ausführung) zeichnet sich durch folgende Eigenschaften aus:
Beim Benchmarken verschiedener anderer Ladesäulen war insbesondere die Crashsicherheit mangelhaft. Schon bei einem kleineren Aufprall (Parkrempler) sprangen die Klappen auf oder die Kästen brachen auf und man konnte in das Innere fassen und zwar an die stark spannungsführenden, teils dann völlig ungesicherten Teile. Die paXos Ladesäule bleibt auch beim Crash zu und deformiert lediglich bei sehr starkem Aufprall. Zudem besitzt sie für Parkrempler eine Soll-Biegestelle, die erst elastisch und nur bei höherer Belastung plastisch deformiert und dann auch leicht ausgetauscht werden kann.
Das Display und das Ladekabel befinden sich in komfortabler Höhe, auch für großgewachsene Menschen.
Durch eine mittlere Knickstelle lassen sich Service und Reparatur in bequemer Arbeitshöhe durchführen. Das Solarpanel ist in einer Mitten-Arretierung leicht zu reinigen.
Die Ladeelektrik im Dach der Ladesäule ist durch eine Klappe geschützt, die zentral verriegelt wird. Zu Wartungszwecken kann ein Techniker so auf einfache Weise auf die Komponenten zugreifen, ohne dass Teile der Ladesäule zunächst aufwendig demontiert und nach der Wartung wieder montiert werden müssen.
Die paXos Ladesäule (kleine Ausführung) weist insbesondere die folgenden Eigenschaften auf:
In eingefahrenem Zustand sind das Display und die Ladebuchse in der Ladesäule gesichert und nicht zugänglich.
Nach der Authentifizierung mittels RFID oder NFC fährt der Kopf der Ladesäule nach oben aus und gewährt Zugang zur Ladebuchse und zum Display.
Mit einer entsprechenden Zugangsberechtigung lässt sich der Kopf der Ladesäule für Wartungszwecke so weit nach oben ausfahren, dass alle Komponenten zugänglich sind und bequem gewartet werden können.